Ein persistenter Vorgänger ist eine virtuelle Maschine oder Testumgebung, die absichtlich in einem bestimmten, vordefinierten Zustand gehalten wird und nicht von einem sauberen oder Standardzustand zu Testzwecken startet. Dieser Zustand, der oft als “Golden Image” oder “Baseline” bezeichnet wird, wird sorgfältig konfiguriert, um einen bekannten und stabilen Ausgangspunkt für das Testen von Softwareanwendungen oder -systemen darzustellen. Durch die Verwendung eines dauerhaften Vorgängers können Tester wiederholt Tests und Experimente in einer kontrollierten Umgebung durchführen und so konsistente Bedingungen und Ergebnisse für Test- und Validierungszwecke sicherstellen. Dieser Ansatz vereinfacht die Testprozesse, beschleunigt die Testzyklen und verbessert die Reproduzierbarkeit der Testergebnisse.
Im Wesentlichen bietet ein persistenter Vorgänger eine stabile und verlässliche Grundlage für das Testen, indem er einen vorbestimmten Zustand beibehält, was besonders wertvoll für Regressionstests und die Sicherstellung konsistenter Testbedingungen über mehrere Testläufe hinweg ist.
Der persistente Vorgänger wird absichtlich in einem stabilen Zustand gehalten, der oft als "Golden Image" oder "Baseline" bezeichnet wird. Dieser Zustand stellt einen bekannten und gut konfigurierten Ausgangspunkt für die Tests dar.
Durch die Verwendung eines persistenten Vorgängers können die Tester bei jedem Testlauf dieselbe Testumgebung reproduzieren und so konsistente Bedingungen und Ergebnisse sicherstellen. Dies ist wichtig, um reproduzierbare Testergebnisse zu erzielen.
Das Testen mit einem dauerhaften Vorgänger kann effizienter sein, als bei jedem Testzyklus mit einem sauberen Zustand zu beginnen. Es entfällt die Notwendigkeit, die gesamte Umgebung von Grund auf neu einzurichten, was Zeit und Ressourcen spart.
Persistente Vorgänger sind besonders wertvoll für Regressionstests, da sie es den Testern ermöglichen, Software nach Codeänderungen schnell erneut zu testen und dabei dieselbe Basisumgebung beizubehalten.
Die konsistente Umgebung, die durch einen dauerhaften Vorgänger bereitgestellt wird, verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Umgebungsfaktoren die Testergebnisse beeinflussen. Sie hilft, echte Softwareprobleme zu erkennen und nicht solche, die durch Variationen in der Testumgebung verursacht werden.
Die Tester können die zu testende Software von externen Einflüssen isolieren und so sicherstellen, dass die Testumgebung kontrolliert und von externen Änderungen unbeeinflusst bleibt.
Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der Ressourcen, da bei jedem Testzyklus nur die notwendigen Komponenten oder Aspekte der Umgebung geändert oder aktualisiert werden.
Die Verwendung von persistenten Vorgängern kann skaliert werden, um Tests in verschiedenen Umgebungen, z. B. unterschiedlichen Betriebssystemen oder Konfigurationen, zu ermöglichen.
Persistente Vorgänger sind versionskontrolliert, so dass die Umgebung der spezifischen Version der zu testenden Software entspricht.
Der persistente Vorgänger kann an spezifische Testszenarien oder -konfigurationen angepasst werden und bietet somit Flexibilität für unterschiedliche Testanforderungen.
Zwar können anfängliche Einrichtungskosten anfallen, doch kann der Einsatz von persistenten Vorgängern die Prüfkosten letztlich senken, da die Prozesse rationalisiert und die Effizienz verbessert werden.
Die Schlüsselaspekte eines persistenten Vorgängers bei Softwaretests drehen sich um Stabilität, Reproduzierbarkeit, Effizienz und Konsistenz. Dieser Ansatz vereinfacht die Testprozesse, verringert das Risiko, dass Umgebungsprobleme die Ergebnisse beeinträchtigen, und erleichtert das gründliche und kontrollierte Testen von Softwareanwendungen oder -systemen.
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